Wilhelm Furtwängler im Briefwechsel
von Klaus Lang

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Informationen zu "Wilhelm Furtwängler im Briefwechsel"

Komponist/Autor: Klaus Lang
Verlag: Shaker Media GmbH
Verlagsnummer: 9783868589474
EAN: 9783868589474
ISBN: 978-3-86858-947-4

Beschreibung

Briefwechsel mit Wieland Wagner, Curt Riess, Walter Legge und Agathe von
Tiedemann
'Neu-Bayreuth' war das Zauberwort von 1951. Die ganze musikalische Welt
schaute gebannt darauf, wie sich das Vermächtnis Richard Wagners nach den
Naziverquickungen der Erben fortsetzen ließe. Wilhelm Furtwängler
(1886-1954), Deutschlands führender Dirigent, war der erste, dem der
Wagner-Enkel Wieland die Leitung der Festspiele anbot. Dieses Buch
beantwortet die Frage, warum Furtwängler nach dem Krieg in Bayreuth keine
Wagner-Oper mehr dirigierte, zweimal aber die 9. Sinfonie von Beethoven.
Weitere, bisher ebenfalls unveröffentlichte Briefwechsel zeigen, wie schwer
es auch Walter Legge, dem größten Schallplattenproduzenten der damaligen Zeit
fiel, Karajan und Furtwängler auf Distanz zu halten. Furtwängler blieb bis zu
seinem Tod angespannt, weil ihm trotz seiner Entnazifizierung die
vollständige Rehabilitierung nicht gelang. Dabei setzten sich für ihn - außer
Yehudi Menuhin - niemand mehr ein, als seine Privatsekretärin Agathe von
Tiedemann und der jüdische Schriftsteller Curt Riess.
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