Fantasy Kleine Lügen - Für unseren Traum riskierten wir (fast) alles
von Fredi Malinowski

19,99 ¤
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Informationen zu "Fantasy Kleine Lügen - Für unseren Traum riskierten wir (fast) alles"

Komponist/Autor: Fredi Malinowski
Verlag: Koch International GmbH
Verlagsnummer: 9783708105253
EAN: 9783708105253
ISBN: 978-3-7081-0525-3

Beschreibung

Hein, Martin, Koautor
May, Tanja, Koautorin
Die Geschichte des Schlagerduos Fantasy alias Martin und Freddy klingt wie
ein modernes Märchen  und sie ist es auch. Beide waren bettelarm, verfolgten
aber ihren Traum: Sie wollten berühmt werden. Wer weiß, was aus den beiden
geworden wäre, hätte nicht Schlagerstar Andrea Berg die sympathischen Sänger
2012 entdeckt. Sie engagierte sie als Vorband für ihre Tournee  und endlich,
nach bald zwanzig harten Jahren, hatten sie Erfolg. Heute haben sie Millionen
Fans und verkauften bisher rund zwei Mio. Tonträger. Ihr Album
Freudensprünge, von Dieter Bohlen produziert, kam 2016 auf Platz 1 der
deutschen Album-Charts.
Im September feiert Fantasy 20-jähriges Jubiläum. Anlass zum Rückblick auf
zwei spannende Lebensläufe mit vielen Höhen und Tiefen.
Ende der 80er Jahre beschloss der Konstruktionsmechaniker Martin Hein aus
Berlin, Schlagersänger zu werden. Er kündigte, nannte sich Martin Marcell und
tingelte durch Dorfkneipen und Diskotheken, jobbte nebenbei als Kellner. Oft
reichte das Geld nicht für die Miete, doch er glaubte fest an den großen
Durchbruch. Ähnlich erging es zur selben Zeit Fredi Malinowski aus Essen. Der
gelernte Schneider trat als Solokünstler Freddy März auf, doch bis auf eine
Handvoll Fans wollte ihn niemand hören.
Über ihren gemeinsamen Manager lernten sich beide 1993 kennen. Immer öfter
wurden sie in der Folge als Gesangsduo gebucht, und aufgrund der Fantasie vom
gemeinsamen Erfolg gaben sie sich den Namen Fantasy. Doch der Weg dahin war
lang, Existenzängste plagten die beiden Familienväter. Sie nahmen jeden Job
an, der sich ihnen bot  und wurden am Ende belohnt. Freddy: Wir waren uns
für nichts zu schade, um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen. Armut ist
für uns kein Fremdwort. Martin und ich hatten eine schwere Kindheit. Freddys
Vater starb, als er ein Junge war. Martins Vater ließ die Familie im Stich:
Als ich zwölf war, zogen wir von Polen nach Deutschland. Dann trennten sich
meine Eltern. Meine Mutter hat mit uns Kindern eine Wohnung mit nur einer
Matratze bezogen.
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