Wiener Orgelmusik um 1600 für Orgel (Cembalo)

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Informationen zu "Wiener Orgelmusik um 1600 für Orgel (Cembalo)"

Verlag: Doblinger Musikverlag
Verlagsnummer: DM1354
EAN: 9790012192114
ISMN: M-012-19211-4

Beschreibung

Benedickt, Erich, Hrsg.

Tu es gloria mea (De Monte, Philipp)
Ahi chi romp (De Monte, Philipp)
Similitudo vultus a 5 (De Kerle, Jacob)
Fantasia a 5 (Luython, Carolus)
Ricercar (Luython, Carolus)
Fantasia (Luython, Carolus)
Fantasia (Luython, Carolus)
Sacrificate sacrificium a 6 (Amon, Blasius)
Introitus in festo Pentecostes a 5 (Amon, Blasius)
Introitus in festo SS. Trinitatis a 5 (Amon, Blasius)
Introitus in festo Corporis Christi a 5 (Amon, Blasius)
Kyrie paschale (Amon, Blasius)
Canzon ( Bodenstein, Thomas)
De profundis (Bassenge, Egidius)
Canzon (Strauss, Christoph)
Symphonia ad imitationem campanae a 7 (Strauss, Christoph)
Gloria a 9 (Strauss, Christoph)

WIENER ORGELMUSIK um 1600 (DM 1354) und um 1650 (DM 1355) Mit diesen
beiden Bänden der verdienten Reihe Diletto Musicale schließt Doblinger seine
auf sieben Bände angelegte Serie Wiener Orgelmusik Raritäten aus dem Wiener
Orgelrepertoire aus 4 Jahrhunderten ab. Der Band, der sich mit der Musik um
1600 beschäftigt, stellt unbekannte bzw. ungedruckte Musik für
Tasteninstrumente sowie Intavolierungen von Chor- oder Ensemblemusik am
Wiener Kaiserhof zusammen. () Interessant sind hier vor allem Werke, deren
Vorlagen für Bläserensemble bestimmt sind oder mit Echoeffekten arbeiten. ()
Der Band hat gewohnt hohes editorisches Niveau. Sehr viel moderner gibt sich
der Band mit Musik um 1650. Viele der Canzonen atmen den Geist venezianischer
Doppelchörigkeit. Lagen- oder Manualwechsel tragen auf der Orgel sehr zur
Lebendigkeit der Musik bei. Auch andere Werke wirken ungeheuer farbig.
Erwähnt seien hier stellvertretend eine leidend-chromatische Canzona sowie
eine mit avantgardistisch anmutenden Rückungen gespickte Sonate von
Valentini, ein musikantisches Capriccio von Bertali sowie eine in bester
süddeutscher Manier komponierte Partite sopra lAria des Stephansdomorganisten
Ebner. Roman Reichel, ARS ORGANI Heft 3, Sept. 2010
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