Toccata: A Hommage to Dietrich Buxtehude für 8 Saxophone (SSAATTBarBar) Partitur und Stimmen
von Derek Healey

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Informationen zu "Toccata: A Hommage to Dietrich Buxtehude für 8 Saxophone (SSAATTBarBar) Partitur und Stimmen"

Komponist/Autor: Derek Healey
Verlag: Musikverlag Chili Notes
Verlagsnummer: CHIL5070
EAN: 9790501625154
ISMN: M-50162-515-4

Beschreibung

Contemporary
Tokkata Eine Hommage an Dietrich Buxtehude ist das zweite von zwei Stücken,
die auf der Orgelmusik großer Komponisten des 17. Jahrhunderts basieren. Das
erste Stück heißt Toccata per l'Elevatione, basierend auf der Musik von
Frescobaldi, und wurde 2007 fertiggestellt. Healey hat seit 1952eine Vorliebe
für die Musik von Buxtehude, als seine Eltern ihm ein Buch mit früher
Orgelmusik kauften, das zwei Werke davon enthielt. Die Musik dieses
norddeutschen Meisters zeichnet sich durch eine klare und lebendige
Vorstellungskraft aus, die sich natürlich für eine moderne Ausarbeitung
eignet (diese Eigenschaft findet sich auch in der deutschen Malerei aus dem
Mittelalter und der frühen Renaissance).
Es ist allgemein anerkannt, dass die Musik von Buxtehude für die frühe
Entwicklung von J. S. Bach wichtig war. Diese Hommage an einen Satz besteht
aus etwa 20 kurzen Abschnitten, von denen die meisten von Gesten und Motiven
inspiriert sind, die aus Werken ausgewählt wurden, für die Healey seit langem
eine Vorliebe hat, so etwa die Präludien und Fugen in fis-Moll, g-Moll,
e-Moll und d-Moll sowie die Toccata in d-Moll. Healey verwendet dabei kein
direktes Material aus Buxtehudes Werk, sondern nutzt seine Techniken als
Ausgangspunkt. Die Motive sind von heute und verwenden Skalen und Techniken,
die im 17. Jahrhundert nicht zu finden waren. Zum Beispiel hat Healey in den
kurzen Semiquaver-Solo-Pedalpassagen (häufig in Buxtehudes Werken zu finden)
Doppelungen in der Doppeloktave, der Oktave und der Zwölften verwendet, wie
es ein Organist tun würde, aber Healey hat diese Registrierung innerhalb
einer kurzen Phrase ständig geändert.
Das Werk wurde von Claudia Tesorino für ihr Saxophonensemble SAXONORAS
angefordert, kann aber auch auf einem Oktett gespielt werden. Es wurde 2014
komponiert, am 11. Juni fertiggestellt und am 6. November dieses Jahres in
der Gedächtnis-Kirche in Berlin uraufgeführt
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